Sicherheit für die Region in unsicheren Zeiten

Die Öffentliche Versicherung Braunschweig schließt das bewegte Geschäftsjahr 2022 positiv ab

  • Die Öffentliche Versicherung Braunschweig zahlt in 2022 insgesamt 190,4 Millionen Euro als Leistung für Versicherungsfälle für ihre Kundinnen und Kunden aus
  • Zahlreiche Feuergroßschäden und Elementarschadenereignisse wie die Stürme Ylenia, Zeynep und Antonia wirken sich auf das Geschäftsergebnis der Sachversicherung aus
  • Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig vollzieht einen der größten Zinsschritte aller deutschen Lebensversicherer bei der Überschussbeteiligung
  • Nachsteuerergebnis der Gruppe steigt auf 31,8 Millionen Euro
  • Öffentliche unterstützt die Region, auch mit zahlreichen neuen Maßnahmen, unter anderem für aus der Ukraine Geflüchtete und von den Folgen der Inflation Betroffene

Zum Geschäftsergebnis der Gruppe Öffentliche Versicherung Braunschweig

„Das vergangene Jahr war für unsere ganze Region, für unsere Kundinnen und Kunden und auch für uns erneut ein enormer Kraftakt. Das Leid der Menschen auf Grund der sich gegenseitig beeinflussenden Krisen, allem voran in der Ukraine, geht nicht spurlos an einem vorbei. So etwas gab es in dieser Form noch nicht. Aber die Öffentliche hat die Situation gut bewältigt und wird auch weiterhin erfolgreich sein“, sagt Knud Maywald, Vorsitzender des Vorstandes der Öffentlichen Versicherung Braunschweig, über das Geschäftsjahr 2022 des regionalen Versicherungsunternehmens. Die Öffentliche versorgt das so genannte Alte Braunschweiger Land in Südostniedersachsen – von Braunschweig über Wolfenbüttel und Salzgitter bis nach Helmstedt und Wolfsburg sowie den Harz und Holzminden – mit vor Ort entwickelten Lebens- und Sachversicherungen und betreibt dafür überall im Geschäftsgebiet gut erreichbare Geschäftsstellen.
1.147 Personen (Vorjahr: 1.164), davon 22 Auszubildende, sind in 2022 für die Kundinnen und Kunden tätig gewesen, um je nach Wunsch flächendeckende persönliche und digitale Erreichbarkeit sicherzustellen. Dafür waren in den 131 Geschäftsstellen der Öffentlichen, davon 15 Finanzcenter mit dem Service der Braunschweigischen Landessparkasse als Partnerin, insgesamt 459 Personen für die Kundinnen und Kunden da.
Die Öffentliche zeigt sich mit der Entwicklung des Jahres und den Ergebnissen insgesamt sehr zufrieden –
insbesondere vor dem Hintergrund eines außergewöhnlichen Kapitalmarktjahres mit teilweise zweistelliger Inflationsrate, Lieferkettenunterbrechungen und massiven Energiepreisanstiegen.
Die Beitragseinnahmen der Gruppe Öffentliche Versicherung Braunschweig, bestehend aus der Sachversicherung und der Lebensversicherung, sanken von 439,5 Millionen in 2021 auf 418,2 Millionen Euro, wobei die gebuchten Beitragseinnahmen der Sachversicherung um nahezu drei Prozent auf 277,5 Millionen Euro gestiegen sind. Während die Gesamtzahl an Kundinnen und Kunden minimal von 350.979 auf 349.016 abgenommen hat, konnte die Öffentliche die Gesamtzahl an Verträgen von 1.315.141 auf 1.323.932 steigern. Mit insgesamt rund 2,8 Milliarden Euro verfügt die Öffentliche weiterhin über ein konstant umfangreiches Kapitalanlagevolumen, während das Eigenkapital mit 351,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr (347,2 Millionen Euro) leicht gestiegen ist.
Rund 354,9 Millionen Euro haben beide Gesellschaften zusammen für Versicherungsfälle ihrer Kundinnen und Kunden geleistet, deutlich mehr als im Vorjahr mit 337 Millionen Euro, im Wesentlichen getrieben durch die Schadenentwicklung in der Sachversicherung. Insgesamt konnte die Öffentliche unter diesen Voraussetzungen ein sehr gutes Nachsteuerergebnis von 31,8 Millionen Euro (Vorjahr: 27,6 Millionen Euro) erzielen, das wie immer zum allergrößten Teil für die Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen für die Kundinnen und Kunden verwendet wird, zudem für eine weitere Stärkung der Sicherheitsrücklage sowie für eine Ausschüttung an die Träger der Öffentlichen (die NORD/LB, das Land Niedersachsen, den Niedersächsischen Sparkassenverband und die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz).

Zum Geschäftsergebnis der Öffentlichen Sachversicherung Braunschweig

Trotz der um 7,9 Millionen Euro auf 277,5 Millionen Euro gesteigerten Beitragseinnahmen hat sich die Brutto-Schadenquote des Unternehmens (selbstabgeschlossenes Geschäft) von 59,7 Prozent auf 68,9 Prozent erhöht. Nach den sehr guten Werten der vergangenen beiden Jahre steigt die Combined Ratio (brutto) aufgrund des besonderen Schadenjahres und der inflationsbedingten Kostenentwicklung auf 97,8 Prozent. Ursächlich hierfür waren – neben den Auswirkungen der hohen Inflation – auch die Kumulereignisse (Ereignisse mit ungewöhnlich vielen Einzelschäden in kurzer Zeit) aus dem Februar, also die Sturm- beziehungsweise Orkantiefs Ylenia, Zeynep und Antonia. Diese haben zusammen für 12.985 Schadenfälle bei den Kundinnen und Kunden und einem Aufwand von bisher rund 16,8 Millionen Euro gesorgt.
Der gesamte Schadenaufwand der Sachversicherung in 2022 von 190,4 Millionen Euro teilt sich nahezu gleich zwischen der Kraftfahrtversicherung und den anderen Sparten der Sachversicherung auf: Für die Kraftfahrtversicherung hat die Öffentliche einen Betrag von 95,9 Millionen Euro für ihre Kundinnen und Kunden bereitgestellt. In den anderen Sparten der Sachversicherung sind die Leistungen gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 21,8 Millionen Euro auf 94,5 Millionen gestiegen. Größter Treiber dieser Zunahme ist die Wohngebäudeversicherung. Hier stieg der Schadenaufwand, insbesondere auf Grund der Kumulereignisse und den Auswirkungen der hohen Inflation, um knapp ein Drittel von 43,5 Millionen Euro auf 57,8 Millionen Euro.
Im Jahr 2022 sind in der Kraftfahrtversicherung insgesamt 36.921 Schäden bei den Kundinnen und Kunden der Öffentlichen eingetreten (Vorjahr: 35.509 Schäden), davon allein 11.946 Kraftfahrt-Haftpflichtschäden mit einem Aufwand von 53,1 Millionen Euro (Vorjahr: 11.644 Schäden mit 48,4 Millionen Euro). Der Bruttoaufwand hat sich im Kraftfahrtbereich gegenüber dem Vorjahr um 7,7 Millionen Euro beziehungsweise 8,8 Prozent, auch aufgrund der inflationsgetriebenen Steigerung beim Schadendurchschnitt, erhöht.
In den weiteren Sparten der Sachversicherung bearbeitete die Öffentliche unter anderem 1.371 Feuerschäden mit einer Schadensumme von 17,4 Millionen Euro (Vorjahr: 1.231 Schäden mit 11,0 Millionen Euro), 885 Einbruchdiebstahlschäden mit einer Summe von 1,9 Millionen Euro (Vorjahr: 665 Schäden mit 1,5 Millionen Euro) und 7.462 Leitungswasserschäden mit einer Summe von 30,1 Millionen Euro (Vorjahr: 8.696 Schäden mit 36,1 Millionen Euro). Weiterhin machte sich die auf 72 gestiegene Anzahl an Großschäden (Schäden mit einer Summe von mehr als 100.000 Euro) bemerkbar, darunter mehrere durch Brandstiftung verursachte Großfeuerschäden. Diese Großschäden fielen mit rund 18,1 Millionen Euro Schadensumme noch einmal um 14 Prozent höher aus als die gesamten Großschäden des Vorjahres.
Mit 1.211.364 Verträgen konnte die Öffentliche Sachversicherung Braunschweig im Vergleich zum Vorjahr erneut wachsen. Positiv hervorzuheben sind dabei der um rund 2.600 Verträge auf insgesamt 302.867 Verträge erhöhte Bestand an Kraftfahrzeugversicherungen sowie eine deutliche Steigerung an Elementarschadenversicherungen (knapp 53 Prozent der Kundinnen und Kunden der Öffentlichen haben inzwischen den Schutz vor Naturgefahren mit abgeschlossen). Mit insgesamt rund 7.700 Verträgen für Elektro- und Hybridfahrzeuge ist der Bestand an E-Mobilitätsverträgen mehr als fünfmal so hoch wie im Vorjahr. Mit einem Ergebnis nach Steuern von 6,5 Millionen Euro (Vorjahr: 6,9 Millionen Euro) kann die Öffentliche Sachversicherung Braunschweig an die guten Ergebnisse der Vorjahre anschließen.
Marc Knackstedt, Vorstandsmitglied der Öffentlichen: „Eine finanzielle Absicherung der eigenen Werte wie einer Immobilie, aber auch der eigenen Arbeitskraft, ist mit Blick auf die aktuelle Preisentwicklung wichtiger denn je – was man hat, muss man so gut wie möglich schützen. Die aktuellen Herausforderungen machen die Beratung und Versorgung unserer Kundinnen und Kunden noch anspruchsvoller. Aber auch vor diesem Hintergrund haben wir es geschafft, jeden und jede persönlich zu versorgen, teilweise mit individuellen Lösungen für akute Notsituationen. Das ist für uns aber kein Grund zum Ausruhen – wir arbeiten kontinuierlich daran, noch schneller und besser zu werden, zum Beispiel mit neuen digitalen Lösungen wie einer neuen IT-Infrastruktur für unsere Geschäftsstellen.“

Zum Geschäftsergebnis der Öffentlichen Lebensversicherung Braunschweig

Dr. Alexander Tourneau, Nina Hajetschek, Marc Knackstedt, Knud Maywald (von links)
Die Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig hat im Jahr 2022 insgesamt 112.568 Verträge und damit nur knapp weniger als in 2021 (113.376 Verträge) betreut. Insgesamt hat sie 164,5 Millionen Euro für ihre Kundinnen und Kunden ausgezahlt (Vorjahr: 176,1 Millionen Euro). Die Beitragseinnahmen sind von 169,9 Millionen Euro auf 140,6 Millionen Euro gesunken. Wie in der gesamten Branche war auch bei der Öffentlichen insbesondere das Neugeschäft mit Einmalbeiträgen von den gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen betroffen, während die Einnahmen aus den laufenden Beiträgen annähernd stabil geblieben sind. Zudem ist der Rückgang auch auf regulär ablaufende Verträge zurückzuführen. Mit 2,1 Prozent (Vorjahr: 2,0 Prozent) liegt die stückzahlbezogene Stornoquote der Lebensversicherung nach wie vor deutlich unter dem Branchenschnitt (2,5 Prozent laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft).
Das Nachsteuerergebnis der Lebensversicherung liegt für 2022 bei 25,3 Millionen Euro (Vorjahr: 20,7 Millionen Euro). Die Versicherten partizipieren an diesem Ergebnis mit einer Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung in Höhe von 23,6 Millionen Euro. Darüber hinaus verwendet die Öffentliche den Gewinn für eine geringe Trägerkapitalverzinsung und zur Stärkung der eigenen Sicherheitsrücklage.
Aufgrund der langjährig sehr guten und stabilen Ergebnisse der Kapitalanlage, der verbesserten Situation am Zinsmarkt und höherer Performanceerwartungen insgesamt hat die Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig die laufende Gesamtverzinsung deutlich um 0,5 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent für das Jahr 2023 angehoben. Sie vollzieht damit einen der größten Zinsschritte in der Überschussbeteiligung unter den deutschen Lebensversicherungen (der Markt liegt durchschnittlich bei 2,2 Prozent laufender Gesamtverzinsung).
Zusätzlich hat die Öffentliche die Nachhaltigkeitsaspekte der Kapitalanlage neben der Einbindung in eigene Investitionsentscheidungen im Beratungsprozess und Produktangebot erweitert. Im Zuge dessen wurden im Sommer 2022 weitere nachhaltige Investmentfonds in die Portfolios der fondsgebundenen Versicherungen integriert.
Auch vor den besonderen Herausforderungen des Kapitalmarktes hat sich die langfristig ausgerichtete Anlagestrategie der Öffentlichen bewährt: Insgesamt stärken die Zinsanstiege die ökonomische Situation der Lebensversicherung, da Neuanlagen zu deutlich höheren Renditen erfolgen. Da sämtliche Wertpapiere im Rentendirektbestand höchste Bonitätsstufen aufweisen, bestehen praktisch keine Ausfallrisiken. Die temporären Rückgänge sind allein auf die Zinsanstiege zurückzuführen. Aufgrund der hohen Risikotragfähigkeiten verfügt die Lebensversicherung über vergleichsweise hohe Anteile an Sachwerten. Aktuell werden circa 28 Prozent der gesamten Kapitalanlagen in Aktien, Immobilien, Private Equity und Infrastruktur weltweit und breit diversifiziert allokiert. Diese Anlagen bieten in der Regel einen Inflationsschutz, ermöglichen realen Kapitalerhalt und haben 2022 für erfreuliche Ausgleichseffekte gesorgt. Mit den hohen Quoten an ertragsorientierten Kapitalanlagen (rund die Hälfte des Gesamtbestandes) ist die Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig auch weiterhin gut für ihre Kundinnen und Kunden aufgestellt.
Dr. Alexander Tourneau, im Vorstand der Öffentlichen unter anderem verantwortlich für die Lebensversicherung und die Kapitalanlagestrategie, zeigt sich erfreut über das Vertrauen auch vor dem herausfordernden wirtschaftlichen Hintergrund: „Wir haben unseren Kundinnen und Kunden diverse Hilfestellungen geboten, um bei finanziellen Engpässen Verträge aufrechterhalten zu können. Die Stornoquote und die Leistungen für Rückkäufe präsentieren sich angesichts der Belastungen infolge der Coronapandemie und des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine erfreulich stabil. Das ist uns besonders wichtig, um den Menschen auch in Zukunft finanzielle Sicherheit zu ermöglichen.“

Sonstige Themen des Geschäftsjahres

Als öffentlich-rechtliches Unternehmen hat die Öffentliche Versicherung Braunschweig eine ganz besondere Verantwortung für ihr Geschäftsgebiet, die sie auch im Jahr 2022 in hohem Maße wahrgenommen hat. Dazu zählen unter anderem 65 breit gefächerte Sponsorings, von Umweltprojekten über lokale Sportvereine bis hin zu Bildungseinrichtungen, sowie die umfangreiche Unterstützung der Feuerwehren überall im Geschäftsgebiet. Zusätzlich hat die Öffentliche in 2022 mehrere Großspenden getätigt, um auf akute Notsituationen reagieren zu können, darunter an den Verein Freie Ukraine Braunschweig, die Löwenbrücke, die sich für die Integration von Menschen mit Behinderungen durch neue Technologie einsetzt, und die regionalen Tafeln in Braunschweig, Salzgitter, Wolfenbüttel, Helmstedt, Wolfsburg, Bad Gandersheim und Goslar. Mit dem 381 hat sie im September 2022 einen neuartigen Veranstaltungsraum im Friedrich-Wilhelm-Viertel in der Braunschweiger Innenstadt eröffnet. Das 381 ist ein modularer Veranstaltungsraum, der für unterschiedlichste Konzepte genutzt werden kann: Konzerte, Ausstellungen, öffentliche Diskussionen, Vereinssitzungen, Partys und vieles mehr. Vereine und Ehrenamtliche können das 381 zu besonderen Konditionen mieten. Dies sind nur einige Beispiele für das umfangreiche und nachhaltige Engagement der Öffentlichen vor Ort, das auch die über 130 vor Ort sehr engagierten Geschäftsstellen mit einschließt.
Weiterhin wurden in 2022 die Weichen gestellt für die Zukunft der Führungsspitze der Öffentlichen: Nach insgesamt 16 Jahren bei der Öffentlichen wird sich Knud Maywald zum 1. Juli 2023 in den Ruhestand verabschieden. Sein Nachfolger im Vorsitz wird Vorstandsmitglied Marc Knackstedt. Zum gleichen Zeitpunkt wird Nina Hajetschek, seit Anfang 2022 Generalbevollmächtige der Öffentlichen, Teil des Vorstandes werden, nachdem sie bereits eine beeindruckende Karriere im Unternehmen durchlaufen hat und seit Januar 2022 eng mit dem Vorstand zusammenarbeitet. Dank dieser vorausschauenden Entscheidung der Träger hat das Unternehmen die Möglichkeit, die Übergabe mit viel Vorlauf geordnet zu gestalten.
Knud Maywald zieht folgendes Fazit: „Wir bieten Sicherheit vor allem in unsicheren Zeiten. Das ist die wichtigste Aufgabe für uns als regionale Versicherung. Die Krisensituationen sind für uns ein Ansporn, uns noch mehr zu engagieren, weiter zu denken, innovativer zu sein. Auf der sehr soliden Basis, die wir gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden geschaffen haben, wird uns das auch in Zukunft gelingen. Denn wir glauben daran, dass die Zukunft regional sein wird.“

Wesentliche Kennzahlen

Gruppe Öffentliche Versicherung Braunschweig
 
 
2021
2022
 
 
 
Beitragseinnahmen (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
 
439,5
418,2
Beitragseinnahmen (Mio. Euro, übernommenes Geschäft)
 
15,8
15,1
Versicherungsbestand (Anzahl der Verträge bzw. Risiken)
 
1.315.141
1.323.932
Anzahl der Kundinnen bzw. Kunden
 
350.979
349.016
Leistungen für Versicherungsfälle (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
 
337,0
354,9
Kapitalanlagen (inkl. fondsgebundener Lebens- und Rentenversicherung, Mio. Euro)
 
2.842,6
2.816,8
Kapitalanlagen (Nettorendite in %)
 
3,2
2,5
Kapitalanlagen (Nettorendite in %, Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre)
 
4,4
4,2
Kapitalanlagenreservequote (in %)
 
24,3
2,6
Eigenkapital (Mio. Euro)
 
347,2
351,6
Ergebnis vor Gewinnverwendung und Steuern (Mio. Euro)
 
34,4
35,6
Ergebnis nach Steuern (Mio. Euro)
 
27,6
31,8
Öffentliche Sachversicherung Braunschweig
 
 
2021
2022
 
 
 
 
Beitragseinnahmen (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
 
269,6
277,5
Versicherungsbestand (Anzahl der Verträge bzw. Risiken)
 
1.201.765
1.211.364
Leistungen für Versicherungsfälle (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
 
160,8
190,4
Kapitalanlagen (Mio. Euro)
 
870
858,5
Kapitalanlagen (Nettorendite in %)
 
1,6
1,5
Kapitalanlagenreservequote (in %)
 
25,3
13,2
Solvency-II-Bedeckungsquote (in %)
 
188
190
Schadenquote (brutto in %, selbstabgeschlossenes Geschäft)
 
59,7
68,9
Betriebskostenquote (brutto in %, selbstabgeschl. Geschäft)
 
26,5
28,9
Combined Ratio (brutto in %, selbstabgeschl. Geschäft)
 
86,2
97,8
Eigenkapital (Mio. Euro)
 
297,8
301,5
Eigenkapital in % der gebuchten Bruttobeiträge
 
105,5
103,9
Ergebnis vor Gewinnverwendung und Steuern (Mio. Euro)
 
14,2
10,1
Ergebnis nach Steuern (Mio. Euro)
 
6,9
6,5
Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig
 
 
2021
2022
 
 
 
 
Beitragseinnahmen (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
 
169,9
140,6
Versicherungsbestand (Anzahl der Verträge)
 
113.386
112.568
Leistungen für Versicherungsfälle (Mio. Euro, selbstabgeschlossene Geschäft)
 
176,1
164,5
Kapitalanlagen (inkl. fondsgebundener Lebens- und Rentenversicherung, Mio. Euro)
 
1.972,6
1.958,2
Kapitalanlagen (Nettorendite in %)
 
3,9
2,9
Kapitalanlagenreservequote (in %)
 
23,9
-2,3
Solvency-II-Bedeckungsquote (in %)
 
446
386
Verwaltungskostenquote (% der verdienten Beiträge, selbstabgeschl. Geschäft)
  2,3 3,2
Abschlusskostenquote (% der verdienten Beiträge, selbstabgeschl. Geschäft)
 
5,8
7,7
Stornoquote (stückzahlbezogen, in %)
 
2,0
2,1
Eigenkapital (Mio. Euro)
 
49,4
50,1
Eigenkapital in % der gebuchten Bruttobeiträge
 
28,6
35,0
Ergebnis vor Gewinnverwendung und Steuern (Mio. Euro)
 
20,2
25,5
Ergebnis nach Steuern (Mio. Euro)
 
20,7
25,3
Ergebnisverwendung der Gruppe 2022
Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung
23,6 Mio. (74,1 %)
Ausschüttungen an Träger
2,9 Mio. (9,0 %)
Einstellung in die Sicherheitsrücklage
4,3 Mio. (13,5 %)
Gewinnabführung
1,1 Mio. (3,4 %)

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