Das Sichere Haus

Energieeffizienz und Energieverlust

 


Verlustquellen so gering wie möglich halten

Wenn das Haus unzureichend gedämmt ist, geht Wärme, die es den Hausbewohnern behaglich machen soll, verloren. Die Energie verpufft sozusagen. Doppelt schlecht, wenn die Heizung schon 25 Jahre alt ist und über dem Grenzwert liegende Emissionswerte aufweist.

 

Energetisch leben

Wir verbrauchen in unserem beruflich-privaten Alltag eine Menge Energie. Das kostet viel Geld und belastet unsere Umwelt. Die Bundesregierung hat längst Maßnahmen zur Senkung des gefährlichen Treibhausgases CO2 ergriffen: Stichwort Energiewende. Sie investiert mit erheblichen Haushaltsmitteln in erneuerbare Energien, unterstützt aber auch umweltbewusste Immobilienbesitzer finanziell mit entsprechenden Förderprogrammen.

Übersicht der staatlichen Förderprogramme der Kfw-Förderbank

Erneuerbare Energien

Deutschland gehört zu den weltweiten Vorreitern, was den Ausbau erneuerbarer Energien angeht. Deren Anteil an der Gesamtstromerzeugung in Deutschland liegt aktuell (2010) bei 17 Prozent. Für 2020 sollen 35 Prozent und 2030 50 Prozent erreicht werden. eingespart.
Die Nutzung der Kraft der Natur lohnt sich schon für Einfamilienhäuser.

Außenwände und Fenster

Während etwa 70% aller Haushalte in Deutschland durchschnittlich noch 20 Liter Heizöl pro Quadratmeter verbrauchen, liegt der Verbrauch eines Neubaus bei nur noch 7 Liter/qm.
Dabei stellen Wände und Fenster die Wärmeverlustquelle Nummer Eins dar.

Heizung

40 Prozent unseres Gesamtenergieverbrauches in Deutschland geht in die Heizung und die Erzeugung von warmem Wasser in unseren Wohnungen. 50 Milliarden Euro könnten wir pro Jahr sparen, wenn die Heizungsanlagen modernisiert und die Häuser energetisch gedämmt würden. Das sind Einsparpotenziale zwischen 50 und 80 Prozent! (Zahlen: FAS v. 24.04.11)

Wenn Sie Genaueres über das Energiesparpotenzial Ihres Hauses wissen möchten, nutzen Sie den Energie-Check der LBS.