Fit für den deutschen Straßenverkehr
Auszubildende der Öffentlichen Versicherung Braunschweig organisierten einen Verkehrssicherheitstag für rund 90 Flüchtlinge
Ein Team von sechs Auszubildenden der Öffentlichen Versicherung Braunschweig hat einen Verkehrssicherheitstag für Flüchtlinge gestaltet: Rund 90 in der Region untergebrachte, in vielen Fällen unbegleitete Jugendliche, größtenteils aus dem Irak, Afghanistan und Syrien, nahmen am 31. März auf dem Verkehrsübungsplatz in Waggum teil und lernten an sechs einzelnen Stationen spielerisch das deutsche Verkehrssystem kennen. Unter anderem gehörten ein Erste-Hilfe-Kurs und ein Fahrradparcours zum Tagesprogramm. Fachmännische Unterstützung bekam die Öffentliche von der Braunschweiger Verkehrswacht, der Polizei Braunschweig, der Fahrschule Seela sowie der Tronomed GmbH, die jeweils eigene Stationen betreuten.
Nach einer ersten gemeinsamen Einführung in deutsche Verkehrsregeln und –zeichen konnten die Teilnehmer zum Beispiel in einem Überschlagssimulator die Auswirkungen eines Unfalls kennenlernen, in einer Fahrradwerkstatt Reifen reparieren oder – für Jugendliche ab 17 – neben einem Fahrlehrer selbst in ein Auto steigen.
„Wir wollten den Flüchtlingen gern die Chance geben, sich besser und sicherer im für sie fremden deutschen Straßenverkehr zurechtzufinden“, so Thomas Kahnert, der als Auszubildender der Öffentlichen im Organisationsteam mitgeholfen hat. „Wir haben uns daher besonders darüber gefreut, dass die Teilnehmer sichtbar viel Spaß an den einzelnen Aktionen hatten und der Tag insgesamt so reibungslos verlaufen ist.“
Knud Maywald, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Öffentlichen, hob besonders das ehrenamtliche Engagement hervor, das den Tag möglich gemacht hat: „Unsere Auszubildenden haben monatelang sehr viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt, das uns als regionaler Versicherer von Anfang an besonders wichtig gewesen ist. Außerdem danken wir unseren Partnern, die uns an den einzelnen Stationen und bei der Organisation so gut unterstützt haben. Nur so konnte sich der Tag insgesamt so hervorragend entwickeln.
Nach einer ersten gemeinsamen Einführung in deutsche Verkehrsregeln und –zeichen konnten die Teilnehmer zum Beispiel in einem Überschlagssimulator die Auswirkungen eines Unfalls kennenlernen, in einer Fahrradwerkstatt Reifen reparieren oder – für Jugendliche ab 17 – neben einem Fahrlehrer selbst in ein Auto steigen.
„Wir wollten den Flüchtlingen gern die Chance geben, sich besser und sicherer im für sie fremden deutschen Straßenverkehr zurechtzufinden“, so Thomas Kahnert, der als Auszubildender der Öffentlichen im Organisationsteam mitgeholfen hat. „Wir haben uns daher besonders darüber gefreut, dass die Teilnehmer sichtbar viel Spaß an den einzelnen Aktionen hatten und der Tag insgesamt so reibungslos verlaufen ist.“
Knud Maywald, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Öffentlichen, hob besonders das ehrenamtliche Engagement hervor, das den Tag möglich gemacht hat: „Unsere Auszubildenden haben monatelang sehr viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt, das uns als regionaler Versicherer von Anfang an besonders wichtig gewesen ist. Außerdem danken wir unseren Partnern, die uns an den einzelnen Stationen und bei der Organisation so gut unterstützt haben. Nur so konnte sich der Tag insgesamt so hervorragend entwickeln.