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Sicherheit ist unser gemeinsames Anliegen

Traditionell engagiert sich die Öffentliche stark in der Verkehrssicherheitsarbeit und Schadenverhütung. Als großer Regionalversicherer unterstützen wir zum Beispiel die Arbeit der Verkehrswachten, der Feuerwehren und der DLRG in unserem Geschäftsgebiet seit vielen Jahren.

Vertriebspartner finden

  • Wir sind telefonisch erreichbar

    Zentrale Hotline 05 31 / 2 02 0
       
    Schaden: Haftpflicht/ Unfall 05 31 / 2 02 234
    Schaden: Sach (Hausrat...) 05 31 / 2 02 235
    Schaden: Kraftfahrt 05 31 / 2 02 233

     

  • Anschrift

    Theodor-Heuss-Str. 10

    38122 Braunschweig

    AnfahrtsplanSchaden-Schnell-Service

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Brandschutzmobil
  • Es erwarten Sie ein umfangreiches Informations- und Aktionsprogramm sowie interessante Live-Vorführungen.
    Einsatzmöglichkeiten:
    • Brandschutzerziehung in Kindergärten und Schulen
    • Tag der Offenen Tür (Feuerwehren), Jubiläen und so weiter
    • Kommunale Veranstaltungen
    • Brandschutzunterweisungen in Betrieben
    • Krankenhäuser und so weiter
    Brandschutzmobil 2019

    Was kann man mit dem Brandschutzmobil machen:

    • Alarmierung der Feuerwehr üben (Telefonanlage)
    • Verrauchten Raum simulieren (mit dem Rauchhaus)
    • Demonstration von Rauchmeldern
    • Nutzung der Medienanlage
    • Vorführung von Demonstrationsfilmen unter Beachtung der Urheberrechte
    • diverse Brandszenarien als Simulation möglich
    Wie kann das Brandschutzmobil ausgeliehen werden?
    • Ausleihe nur an Versicherungsnehmer der Öffentlichen Versicherung Braunschweig und Feuerwehren in unserem Arbeitsgebiet
    • Buchung nur über die Abteilung Vertriebsmanagement Komposit
    • Brandschutzmobil ist bei der Berufsfeuerwehr Braunschweig, Feuerwehrstraße 11, stationiert
    • Abholung und Rückgabe (vollgetankt) erfolgt durch Ausleiher
    Technische Daten des Brandschutzmobils
    • Länge: 6,80 Meter
    • Breite: 2,20 Meter
    • Höhe: 3 Meter
    • zul. Gesamtgewicht: 3500 Kilogramm
    Ansprechpartner für alle weiteren Fragen ist Frau Müller, Abt. Vertriebsmanagement Komposit
    Telefon: 0531/202-1318
    Fax: 0531/202-331318
    eMail: claudia.mueller@oeffentliche.de
Brandsimulator
  •  

    Simulation folgender Brandszenarien möglich:

    • Flächenbrand
    • Flüssigkeitsbrand
    • Papierkorbbrand
    • Bildschirmbrand
    • Fettbrandexplosion (Wenn die Aufstellfläche der Brandplattform keine Grünfläche ist, die Fläche im Umkreis von ca. 2 m mit Sand abstreuen um Verschmutzungen und Rutschgefahr durch Fett zu vermeiden)
    • Spraydosenexplosion
    • Feuerlöschübungen im Rahmen der betrieblichen Brandschutzunterweisungen

    Besonderheiten des Brandsimulator: Der Simulator wird umweltschonend mit Propangas betrieben.

     

Rauchhaus
  • Umfangreiche Möglichkeiten zur Brandschutzerziehung in Kindergärten u. Schulen bietet das Rauchhaus.
    Rauchhaus


    Einsatzmöglichkeiten:

    • Brandschutzerziehung in Kindergärten u. Schulen
    • Tage der offenen Tür (Feuerwehren), Jubiläen usw.
    • Kommunale Veranstaltungen
       

    Was kann man mit dem Rauchhaus machen:

    • Demonstrieren der Rauchverteilung bei Kellerbrand, Zimmerbrand usw.
    • Maßnahmen zur Verhinderung des Ausbreitens des Brandrauches.
    Wie kann das Rauchhaus ausgeliehen werden?
    • Ausleihe nur an Versicherungsnehmer der Öffentliche Versicherung Braunschweig und Feuerwehren in unserem Arbeitsgebiet
    • Keine Kosten für Ausleiher
    • Buchung über die Berufsfeuerwehr Braunschweig, Feuerwehrstr. 11, 38114 Braunschweig
    • Abholung und Rückgabe erfolgt durch Ausleiher
    Ansprechpartner ist
    Herr Andreas Schwabe, Berufsfeuerwehr Braunschweig
    Telefon: 0531/2345-2310
    eMail: andreas.schwabe@braunschweig.de
Rauchmelder
  • Jährlich kommen in Deutschland etwa 600 Menschen durch Brände ums Leben - oft werden sie nachts in den eigenen vier Wänden überrascht. Weitaus gefährlicher als das Feuer ist aber der Rauch, der sich extrem schnell und vor allem lautlos im Haus oder in der Wohnung ausbreitet: Er führt bereits nach wenigen Minuten zu einer tödlichen Rauchvergiftung und wird von schlafenden Personen meist nicht bemerkt. Ein Rauchmelder dagegen erkennt die Gefahr frühzeitig und sichert den entscheidenden Vorsprung.
    Rauchwarnmelder lassen sich problemlos, selbst nachträglich ohne großen Aufwand, durch Kleben oder Schrauben anbringen. Da der Brandrauch nach oben steigt, muss der Rauchmelder auf jeden Fall an der Decke, möglichst in der Raummitte, angebracht werden. In größeren Wohneinheiten ist es empfehlenswert, die in den einzelnen Räumen montierten Rauchwarnmelder durch eine Funk- oder Drahtverbindung zusammenzuschalten. In diesem Fall werden bei der Auslösung eines Rauchwarnmelders auch die akustischen Signale aller anderen Rauchwarnmelder automatisch aktiviert.

    Montagehinweise für optimalen Schutz und Mindestschutz:

    • In Häusern
    • In Mehrzimmerwohnungen 
    • In Einzimmerwohnungen
    Rauchwarnmelder sind gemäß Niedersächsischer Bauordnung (§ 44 Abs. 5) in Schlaf- und Kinderzimmer sowie in Fluren, die als Rettungswege dienen, zu installieren (Mindestschutz). Bei mehrstöckigen Gebäuden muss sich ein Rauchmelder auf dem Flur eines jeden Stockwerkes befinden. Um einen bestmöglichen Schutz zu gewährleisten, sollten jedoch in allen Räumen Rauchmelder angebracht werden - nicht allerdings in Küchen, hier könnte es bei verstärktem Wasserdampf zu unerwünschten Fehlfunktionen kommen.

    Mindestleistungsmerkmale für Rauchwarnmelder nach DIN EN 14604

    • Der Alarmton muss mindestens 85 dB(A) betragen
    • Mindestens 30 Tage bevor die Batterie ausgetauscht werden muss, ertönt ein wiederkehrendes Warnsignal
    • Ein Testknopf zur Funktionsüberprüfung des Melders ist Voraussetzung
    • Der Rauch sollte von allen Seiten gleich gut in die Rauchmesskammer eindringen können
    Zusätzlich sollte beim Kauf eines Rauchwarnmelders auf das VdS-Prüfzeichen geachtet werden. Das Gütesiegel der Schadenverhütungsinstitution steht für Sicherheit und Qualität. Diese Rauchmelder beginnen bereits ab einem Prozent Rauchdichte Alarm zu schlagen. Bei Rauchwarnmeldern, die über eine zusätzliche „Q“-Kennzeichnung verfügen, hält die Batterie bis zu zehn Jahren.
Handfeuerlöscher
  • Bei der Auswahl und Beschaffung von Feuerlöschmitteln ist darauf zu achten, dass sie für die entsprechende Brandklasse zugelassen sind. Nach DIN EN 2 werden 4 Brandklassen unterschieden:
    klasse_a  Brände fester Stoffe, hauptsächlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen, zum Beispiel Holz, Papier, Stroh, Kohle, Textilien, Autoreifen
    klasse_a  Brände von flüssigen oder flüssig werdenden Stoffen; zum Beispiel Benzin, Öle, Fette, Lacke, Harze, Wachse, Teer, Äther, Alkohole
    klasse_a  Brände von Gasen; zum Beispiel Methan, Propan, Wasserstoff, Acetylen, Stadtgas
    klasse_a 
    Brände von Metallen, zum Beispiel Aluminium, Magnesium, Lithium, Natrium, Kalium und deren Legierungen
    klasse_a 
    Brände von Speiseölen bzw. Speisefetten in Frittier- oder Fettbackgeräten oder anderen Küchengeräten bzw. Kücheneinrichtungen
     
Material zum Bestellen

Brandschutz ist uns wichtig: Unser Beitrag zur Förderung

Brandschutz Förderung
Brandschutz & Beihilfe
  • Brandschutz
    Mit der Entstehung eines Brandes muss praktisch jederzeit gerechnet werden. Brandschutz spielt also nicht nur bei der Planung und Errichtung, sondern auch bei der Bewirtschaftung von baulichen Anlagen eine zentrale Rolle.
    Wir stehen Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung in allen Fragen des baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Brandschutzes zur Seite. Wir bieten ein umfangreiches Beratungs- und Serviceangebot:
    • Brandschutzberatung
    • Brandschutzbewertung/Risikoanalyse
    • Hilfestellung bei der Brandschutzplanung und bei der Erstellung von Brandschutzkonzepten
    Informationsmaterial und Beratung
    Ingo Schiel
    Telefon 05 31 / 2 02 13 16
    Fax 05 31 / 2 02 33 13 16
    ingo.schiel@oeffentliche.de
    Beihilfen zur Förderung des Brandschutzes
    Unseren Kommunen bieten wir unter bestimmten Voraussetzungen Beihilfen zur Förderung des Brandschutzes, beispielsweise für Feuerwehrhäuser, Feuerwehrfahrzeuge und Gerätschaften. Außerdem fördern wir den Einsatz von mobilen Rauchverschlüssen, mit denen sich Verrauchungen außerhalb des eigentlichen Brandherdes wirksam verhindern lassen. Die Zuwendung beträgt bis zu 250 Euro pro Rauchverschluss.
    Informationsmaterial und Beratung
    Claudia Müller
    Telefon 05 31 / 2 02 13 18
    Fax 05 31 / 2 02 33 13 18
    claudia.mueller@oeffentliche.de
Feuerlöschprämien und Jubiläumszahlungen
  • Die Unterstützung des Brandschutzes hat bei der Öffentlichen eine lange Tradition. Und an dieser wollen wir festhalten. Schließlich verstehen wir uns als einen Teil der Region – und deshalb wollen wir gerade die Feuerwehren vor Ort fördern:
    • Prämien für Löscharbeiten an Gebäuden, die bei der Öffentlichen versichert sind, können Sie über den zuständigen Kreis- oder Stadtbrandmeister beantragen.
    • Die Höhe der Löschprämie hängt von den eingesetzten Fahrzeugen und Kameraden ab. In der Regel können Sie mit 100 bis 200 Euro rechnen.
    • Jubiläumszahlungen in Höhe von 100 bis 250 Euro, je nach Gründungsjahr der Feuerwehr, sind möglich.
    • Gründungszahlungen für Jugend- und Kinderfeuerwehren
    • Unterstützung der Kinderfeuerwehren und der Jugendfeuerwehren bei besonderen Veranstaltungen
    Informationsmaterial und Beratung
    Claudia Müller
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Brandschutzmobil
  • Mit dem Brandschutzmobil bringen wir den Bürgerinnen und Bürgern das Thema „Brandentstehung und Brandverhütung“ eindrucksvoll nahe. Neben spektakulären Demonstrationen steht dabei auch die anschauliche Information im Mittelpunkt. Präsentiert und moderiert wird die Präventionsveranstaltung von Fachleuten der örtlichen Feuerwehr.
    Seit 1999 ist das Brandschutzmobil erfolgreich im Einsatz, seit 2019 in einer neuen Ausführung. Bei Veranstaltungen wird es vom Publikum gern frequentiert. Nutzen auch Sie unser Angebot für regionale Veranstaltungen. 
    Weitere Informationen zum Brandschutzmobil finden Sie hier: Unser neues Brandschutzmobil.
    Informationsmaterial und Beratung
    Claudia Müller
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