Öffentliche Versicherung Braunschweig bietet Handwerkernetzwerk
mit über 60 regionalen Partnern
Schadenkoordination für die Kunden schafft auch neue Arbeitsplätze
Nach einer sehr positiven Testphase hat die Öffentliche Versicherung Braunschweig beschlossen, ihr Handwerkernetzwerk weiter auszubauen. Mit über 60 regionalen Partnern aus unterschiedlichen Bereichen des Handwerkes unterstützt die Öffentliche aktuell ihre Kunden bei der Regulierung von komplexen Sachschäden, indem sie auf Wunsch Termine mit den passenden Fachfirmen vereinbart und die Planung der nächsten Schritte übernimmt. Bereits jetzt ist eine solche Unterstützung für Leitungswasserschäden möglich. Die Koordination erfolgt über die Öffentliche Facility Management GmbH, eine Tochterfirma der Öffentlichen Sachversicherung Braunschweig.
Das Feedback der Kunden, die den Service bisher in Anspruch nehmen konnten, war so positiv, dass der Vorstand der Öffentlichen den weiteren Ausbau des Handwerkernetzwerkes beschlossen hat: Bis 2020 soll die Anzahl der Kunden, welche nach Bedarf von der Unterstützung der Öffentlichen im Schadenfall profitieren können, stark erhöht werden. Außerdem sollen auch weitere Schadenarten in den Service intergiert werden. Zur Steuerung möchte die Öffentliche zukünftig bis zu zwölf neue Stellen für die Betreuung des Netzwerkes schaffen.
„Ein Wasserschaden ist eine Extremsituation, die jeden, der einen solchen Schaden zum ersten Mal sieht, völlig überfordert. Nur als regionales Unternehmen mit zahlreichen Partnern direkt vor Ort überall in unserem Geschäftsgebiet können wir unsere Kunden bei der Beseitigung der Schäden aktiv unterstützen. Das bisherige Feedback zu unserem Handwerkerservice zeigt, dass eine solche Unterstützung für viele Kunden eine sehr große Entlastung darstellt, da sehr oft fachmännische Hilfe benötigt wird“, so Knud Maywald, Vorsitzender des Vorstandes der Öffentlichen Versicherung Braunschweig. Allein in 2018 hat die Öffentliche rund 180 Millionen Euro an Sachschäden reguliert, davon etwa 60 Millionen für Gebäudeschäden. Diese Beträge bleiben dank des Netzwerkes vor Ort nahezu vollständig direkt in der Region und leisten so einen wichtigen Beitrag für die regionale Wirtschaft. „Der Ausbau unseres Handwerkernetzes kommt unserer gesamten Region, vor allem aber unseren Kunden zu Gute, die bei einem großen Schadenereignis oft gar nicht wissen können, was die nächsten Schritte sind und welches Unternehmen am besten für diese Aufgaben geeignet ist. Hier springen wir zukünftig auf Wunsch unserer Kunden ein und suchen dafür weiterhin engagierte Partner und Mitarbeiter“, ergänzt Maywald.