Öffentliche Versicherung Braunschweig verteilt über 1.200 Freikarten für den Tierpark Essehof und den Braunschweiger Zoo

Regionaler Versicherer ermöglicht zahlreichen Kindern einen Zoobesuch

Übergabe der Zootickets findet statt
Die Vertreter der Öffentlichen Versicherung Braunschweig nehmen die Zootickets im Tierpark Essehof von Inhaber Gregor Wilhelm (ganz rechts) entgegen. Mit dabei ist Andreas Busch, Bürgermeister der Gemeinde Lehre (3. von links) – ein Teil der Karten wird an bedürftige Familien im Gemeindegebiet verteilt (Foto: Gemeinde Lehre)
Die Öffentliche Versicherung Braunschweig hat 1.100 Karten für den Zoo Braunschweig und 125 für den Tierpark Essehof beschafft. Die Tickets sind dafür gedacht, bedürftigen Familien eine Freude zu machen und Kindern einen Besuch in einem Zoo zu ermöglichen. Die Verteilung der Karten erfolgt individuell über die Geschäftsstellen der Öffentlichen an Familien und Einrichtungen vor Ort. Die Aktion soll dabei nicht nur den Kindern helfen, sondern auch die durch die Coronakrise ebenfalls belasteten Zoos unterstützen. Zu den Einrichtungen, die Karten zur Verteilung erhalten haben, gehören beispielsweise zahlreiche örtliche Kindergärten und Kinderfeuerwehren, eine Kinderbücherei, der AWO Bezirksverband Braunschweig, das Jugendzentrum Stöckheim, die Lebenshilfe Gifhorn, die Gemeinde Lehre und viele andere.
Zusätzlich hat die Öffentliche auch einen Malwettbewerb für Kinder gestartet: Die Aufgabe ist es, den Zoobesuch in einer Zeichnung festzuhalten. Die Bilder der Kinder werden in den Zoos ausgehängt und die drei besten mit einer Jahreskarte für den Zoo Essehof oder Zoo Braunschweig prämiert.
„Die Coronakrise hat unsere Region an ganz vielen unterschiedlichen Stellen stark getroffen. Uns als regionalem Partner geht es vor allem darum, die Menschen – und auch unsere tierischen Einwohner in den Zoos – zu unterstützen, wo wir nur können“, so Arne Heuschmann, Filialdirektor der Bezirksdirektion Braunschweig der Öffentlichen, zur Zusammenarbeit mit den Tierparks. „Wir möchten mit dieser Aktion vor allem den Familien in der Region, zu deren Situation solche Freizeitaktivitäten momentan nicht gehören, ein schönes Erlebnis ermöglichen, damit sie den Coronaalltag hoffentlich für einige Stunden hinter sich lassen können.“