„Die Vielfalt in der Braunschweiger Innenstadt soll nicht weniger, sondern mehr werden“
Die Öffentliche Versicherung Braunschweig verkündet auf dem gestrigen AAI-Innenstadt-Forum ihre Unterstützung des Konzepts zur Aufwertung der Innenstadt mit konkreten Maßnahmen
Der Arbeitskreis Immobilien im Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e.V. (AAI) hat im Januar 2021 ein Initiativpapier als Diskussionsgrundlage veröffentlicht, um die Innenstadt mit verschiedenen Maßnahmen zu unterstützen. Damit soll sie sowohl für den Einzelhandel als auch für die Bürgerinnen und Bürger besonders in Pandemiezeiten deutlich aufgewertet werden. Die Öffentliche Versicherung Braunschweig zeigte sich von dieser Idee von Anfang an begeistert und war sofort bereit, sich diesem wichtigen Vorhaben anzuschließen. „Wir als regionales Unternehmen möchten eine Innenstadt, in der sich alle wohlfühlen und in der die Vielfalt nicht weniger, sondern mehr wird – insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen, schwierigen Situation für zahlreiche Branchen“, so Knud Maywald, Vorsitzender des Vorstandes der Öffentlichen zur Unterstützung der Vorhaben des AAIs.
Einen besonderen Handlungsbedarf sieht die Öffentliche im Bereich der Zwischennutzungen von Immobilien im Innenstadtbereich, die auch im Rahmen des Projektes als wesentlicher Baustein herausgearbeitet wurden. Im Rahmen des digitalen AAI-Innenstadt-Forums verkündete Knud Maywald gestern, dass die Öffentliche das Ziel verfolgt, den Arbeitskreis bei der erfolgreichen Ansiedlung von Pop-Up-Konzepten finanziell zu unterstützen, um so den aktuellen Leerständen schnell begegnen zu können. Gleichzeitig stellt die Öffentliche maßgeschneiderte Versicherungslösungen in Aussicht, damit eine Umsetzung zeitnah ermöglicht werden kann.
„Genau auf ein solches Bekenntnis zur Region durch das Ermöglichen von neuen Konzepten, wie jetzt von der Öffentlichen Versicherung Braunschweig, sind wir angewiesen. Wir haben uns genau diese Dynamik gewünscht, die durch die Veröffentlichung des Papiers jetzt entstanden ist“, sagt der AAIVorstandsvorsitzende Olaf Jaeschke. Die Autoren des Initiativpapiers Astrid Striese und Dr. Nicolas Petrek ergänzen: „Vielleicht ermutigt dieser Schritt der Öffentlichen auch einige der vielen weiteren engagierten Akteure und Unternehmen in Braunschweig, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Unser erklärtes Ziel ist es, zusammen mit den Akteuren und Bürgern dieser Stadt tatsächlich möglichst schnelle erste konkrete Maßnahmen umzusetzen.“