Gut gerüstet für die aktuelle Coronakrise: Zur Bilanz des Geschäftsjahres 2019

Öffentliche Versicherung Braunschweig blickt auf ein sehr gutes Geschäftsjahr zurück

  • Gewinn der Gruppe auf 24,1 Millionen Euro gesteigert
  • Beitragseinnahmen und Anzahl der Verträge gestiegen
  • Historischer Spitzenwert bei den Leistungen der Lebensversicherung für die Kunden
  • Öffentliche investiert weiterhin stark in Digitalisierung und neue Produkte
  • Umfangreiche Nachhaltigkeitsstrategie für die Kapitalanlage verabschiedet

Zum Geschäftsergebnis der Gruppe Öffentliche Versicherung Braunschweig

Die Öffentliche Versicherung Braunschweig hat den positiven Trend der Vorjahre in 2019 fortgesetzt:
Das regionale Unternehmen konnte sowohl die Anzahl der Verträge auf 1.255.195 als auch die Beitragseinnahmen auf insgesamt 434,9 Millionen Euro steigern. In Kombination mit der unverändert sehr erfolgreichen Kapitalanlage mit einer Nettorendite von 4,2 Prozent konnte die Öffentliche ein Ergebnis von 24,1 Millionen Euro nach Steuern erzielen (Vorjahr: 18,8 Millionen Euro).
„Wir konnten uns im vergangenen Geschäftsjahr sowohl in der Sachversicherung als auch in der Lebensversicherung in nahezu allen Bereichen nochmals steigern“, so Knud Maywald, Vorsitzender des Vorstandes der Öffentlichen. „Gleichzeitig haben wir weiterhin in unsere Produkte und unseren Service investiert und sind mit den erzielten Erfolgen außerordentlich zufrieden.“
Im Schnitt waren 2019 1.248 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr: 1.269), darunter 74 Auszubildende, für die Öffentliche, ihre Tochterunternehmen sowie ihre insgesamt 145 Standorte im Geschäftsgebiet (Vorjahr: 150) tätig. Diese leichte Fluktuation beruht auf gezielten Optimierungen an einzelnen Standorten sowie regulären Renteneintritten. Neu eröffnet hat die ausschließlich von Auszubildenden betreute Geschäftsstelle „Die junge Öffentliche“ in der Herzog-Julius-Straße in Bad Harzburg, die als Pilotprojekt dabei unterstützen möchte, jungen Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. Die beteiligten Auszubildenden lernen, Eigenverantwortung auszuprägen und unternehmerische Entscheidungen zu treffen, indem sie frühzeitig einen vollständigen Blick in sämtliche Bereiche der Kundenbetreuung bekommen.

Zum Geschäftsergebnis der Öffentlichen Sachversicherung Braunschweig

Die Öffentliche Sachversicherung Braunschweig konnte in 2019 sowohl die Beitragseinnahmen von 266 Millionen Euro auf 271,9 Millionen Euro als auch die Anzahl ihrer Verträge von 1.133.829 auf 1.138.364 steigern. Zum sechsten Mal in Folge konnte das Unternehmen außerdem seine Betriebskostenquote verbessern, so dass sie nun bei 26,9 Prozent (selbstabgeschlossenes Geschäft, Vorjahr: 28,4 Prozent) liegt. Die Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote, selbstabgeschlossenes Geschäft) verbesserte sich mit 92,3 Prozent ebenfalls deutlich im Vergleich zum Vorjahreswert (96,6 Prozent). Mit 806,5 Millionen Euro konnten die Kapitalanlagen der Sachversicherung nochmals erhöht werden (Vorjahr: 756,7 Millionen Euro). Das Ergebnis befindet sich – bedingt durch
Steuereffekte – mit 4,9 Millionen Euro insgesamt auf dem Vorjahresniveau (5,2 Millionen Euro).
Obwohl die Belastungen durch Naturereignisse mit 937 Schäden und einer Schadensumme von rund 2,6 Millionen Euro durch ein Hagelereignis am 15. Juni im Vergleich zu den Vorjahren verhältnismäßig moderat ausgefallen sind, erlebte die Öffentliche erneut eines der höchsten Schadenjahre ihrer Geschichte in Folge: Mit 175,1 Millionen Euro befindet sich der Bruttoaufwand für Versicherungsfälle rund vier Prozent unter dem historischen Vorjahreswert von 182,1 Millionen Euro. Die regulierten Feuerschäden gingen mit 1.587 Schäden und rund 11,3 Millionen Euro Schadenaufwand wieder deutlich zurück: Im Vorjahr regulierte die Öffentliche insgesamt 2.057 Feuerschäden mit rund 20,5 Millionen Euro Schadenaufwand, die im Wesentlichen durch die Rekordhitze im Sommer 2018 mit zahlreichen Großschäden sowie hitzebedingten Schäden in der Landwirtschaft zustande kamen. Leicht rückläufig war auch die Zahl von 940 Einbruchdiebstahlschäden mit einem Aufwand von rund 2,4 Millionen Euro (Vorjahr: 1.035 Schäden mit rund 2,8 Millionen Euro Aufwand) sowie insgesamt 7.227 Leitungswasserschäden mit rund 24,4 Millionen Euro Aufwand (Vorjahr: 7.426 Schäden, allerdings mit rund 23,8 Millionen Euro Aufwand). Trotz der leichten Rückgänge bei der Schadenhäufigkeit sind diese Werte noch immer konstant auffällig hoch.
Den nach wie vor größten Anteil an den Schäden in der Sachversicherung machen für die Öffentliche die Kfz-Schäden aus. Mit 36.376 Schäden und einer Schadensumme von rund 102,2 Millionen Euro regulierte die Öffentliche im Vergleich zum Vorjahr (35.994 Schäden mit rund 90 Millionen Euro Schadenaufwand) erneut eine deutlich gestiegene Anzahl. Die Kfz-Schäden in 2019 teilten sich insgesamt in 13.838 Haftpflichtschäden mit rund 64,6 Millionen Euro Schadenaufwand und 22.538 Kaskoschäden (davon rund 42 Prozent Glasbruchschäden) mit rund 37,6 Millionen Euro Schadenaufwand auf. Darunter fällt auch der bisher größte Kfz-Haftpflicht-Schaden in der Geschichte der Öffentlichen mit zwei lebensgefährlich Verletzten, für die die Öffentliche bisher rund 10,1 Millionen Euro zurückgestellt hat. Mit Reha-Maßnahmen und weiteren unterstützenden Angeboten wie dem Umbau von Haus und Fahrzeug begleitet die Öffentliche die Betroffenen und unterstützt so die Milderung der durch den Unfall entstandenen Folgen.
Vorstandsmitglied Dirk Gronert ist vor diesen Hintergründen mit dem Ergebnis der Sachversicherung insgesamt zufrieden: „Die Aufwendungen für Schadenfälle blieben auch ohne eine Häufung von Naturereignissen oder eine wochenlang anhaltende Hitzeperiode auf einem ähnlich hohen Niveau wie in den Vorjahren. Insbesondere bei den Kfz-Schäden kann man die gestiegenen Kosten gut erkennen, die durch immer kostenintensivere Technik – zum Beispiel im Bereich der Sensorik – auch bei kleinen Schäden zustande kommen. Dennoch konnten wir ein positives Ergebnis erzielen und uns an vielen Stellen weiter verbessern.“
Hauptgebäude der Öffentlichen Versicherung Braunschweig
Hauptgebäude der Öffentlichen Versicherung Braunschweig

Zum Geschäftsergebnis der Öffentlichen Lebensversicherung Braunschweig

Auch mit der Entwicklung der Lebensversicherung zeigt sich die Öffentliche äußerst zufrieden. Das Ergebnis nach Steuern konnte von 13,6 Millionen Euro in 2018 auf 19,2 Millionen Euro gesteigert werden. Wesentlich zu diesem Ergebnis beigetragen haben die gestiegenen Beitragseinnahmen von 162,9 Millionen Euro (Vorjahr: 145,5 Millionen Euro). Insbesondere die laufenden Beiträge sind mit einer Steigerung von fast zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr dabei weit über dem Marktschnitt gewachsen. Mit 116.831 Verträgen verzeichnete die Öffentliche einen leichten Rückgang zum Vorjahr (121.017 Verträge), wobei die Stornoquote (stückzahlbezogen) von 3 Prozent auf 2,7 Prozent entgegen dem Branchentrend verringert werden konnte. Die insgesamt 218,4 Millionen Euro Aufwendungen für Versicherungsfälle, die die Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig an ihre Kunden in 2019 ausgezahlt hat, stellen einen historischen Spitzenwert dar. Dieser resultiert vor allem aus den besonders starken Ablaufmonaten November und Dezember.
Die Nettorendite der Kapitalanlage betrug in 2019 4,3 Prozent und konnte damit im Vergleich zum Vorjahr (3,8 Prozent) erhöht werden. Deutlich angestiegen sind auch die Kapitalanlagereserven (plus 183,8 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr), so dass die Reservequote von 11,9 Prozent auf 21,7 Prozent erhöht werden konnte. Die aufsichtsrechtlich gültige Solvency-II-Bedeckungsquote ist mit 484 Prozent (Vorjahr: 505 Prozent) nach wie vor knapp fünfmal so hoch wie gefordert. 18,6 Millionen Euro hat die Öffentliche 2019 in die so genannte Rückstellung für Beitragsrückerstattung, einem weiteren Sicherheitspolster der Branche zugunsten der Kunden, zugeführt.
Zum wiederholten Male hat die unabhängige Rating-Agentur Assekurata der Öffentlichen in ihrer aktuellen Analyse zu Überschussbeteiligungen und Garantien in der Lebensversicherung sehr gute Ergebnisse und in einigen Fällen auch Spitzenplätze innerhalb der Branche bestätigt und bescheinigt den Braunschweigern damit eine durchgehend sehr wettbewerbsfähige Gesamtverzinsung.
Dr. Alexander Tourneau ist seit Ende 2019 Vorstandmitglied der Öffentlichen und verantwortet unter anderem die Themen Lebensversicherung und Kapitalanlage. „Wir konnten sowohl unser Eigenkapital als auch unsere Kapitalanlagereserven in 2019 weiter erhöhen – für noch mehr langfristige Sicherheit. Die gestiegenen Beitragseinnahmen belegen, dass unsere Kunden uns auch höhere Geldbeträge anvertrauen. Vor allem aber sind es die nach wie vor beachtlichen Renditen unserer Produkte, von denen unsere Kunden profitieren – egal, ob sie sich für den klassischen Garantiezins oder ein wenig mehr Risiko entscheiden. Damit unterstreichen wir, dass die Lebensversicherung nach wie vor eine der besten Möglichkeiten für eine sichere und profitable Altersvorsorge ist“, so Dr. Tourneau zum Ergebnis der Öffentlichen Lebensversicherung Braunschweig.
Der Vorstand der Öffentlichen - Dirk Gronert, Knud Maywald und Dr. Alexander Tourneau (von links)
Der Vorstand der Öffentlichen - Dirk Gronert, Knud Maywald und Dr. Alexander Tourneau (von links)

Digitalisierung und Transformation

2018 hat die Öffentliche einen umfangreichen Transformationsprozess gestartet, um auf geänderte Kunden- und Marktanforderungen vorbereitet zu sein und schnellere Veränderungen als bisher zu ermöglichen. Im Verlauf des Jahres 2019 sind aus den neuen Arbeitsweisen bereits zahlreiche Ergebnisse hervorgegangen: „4gewinnt“, ein innovatives Produkt, das vier Lieblingsgegenstände wie Smartphones oder Sportgeräte zum Zeitwert versichert, hat die Öffentliche im Rahmen einer Beta-Phase gemeinsam mit ihren Kunden entwickelt. „high5“ ist ein 2019 veröffentlichtes Kombiprodukt für junge Kunden, das unter anderem auf Basis von Kundenfeedback entstanden ist. Im Juni hatte die Öffentliche direkt zum Start eine sehr günstige E-Scooter-Police im Angebot. Diese und weitere Produkte wie die Kfz-Versicherungen sind inzwischen bei der Öffentlichen auch vollständig online abschließbar.
Insgesamt hat das Braunschweiger Unternehmen seine digitalen Services weiterentwickelt und an vielen Stellen übersichtlicher und einfacher gestalten können. „Wir haben in kurzer Zeit einen auch im Branchenvergleich sehr intuitiven und komfortablen Online-Service entwickelt. Durch den so genannten ‚E-Tracker‘ werden unsere Kunden regelmäßig per Mail informiert, wenn sich der Bearbeitungsstand zum Schaden verändert hat. So können unsere Kunden diesen jederzeit nachvollziehen, so wie sie es von anderen Dienstleistungen, zum Beispiel dem Paketversand, kennen“, so Vorstandsmitglied Dirk Gronert.

Nachhaltigkeit und Verantwortung

Regionale Verankerung und nachhaltiges Wirtschaften sind für die Öffentliche nach wie vor die wichtigsten Bausteine ihrer täglichen Arbeit. Rund 70 Projekte aus den unterschiedlichsten Bereichen hat sie im Verlauf des Jahres 2019 als Sponsoringpartner vor Ort unterstützt. Unter anderem hat sie als wichtiger Partner der regionalen Feuerwehren ein neues Brandschutzmobil für die Brandschutzerziehung vor Ort gespendet, ein „Pop Up Village“ im Friedrich-Wilhelm-Viertel installiert und das regionale Projekt „Schulwälder gegen Klimawandel“ unterstützt. Mit der Aktion „Wir für Hier“ hat das Unternehmen den ehrenamtlichen Einsatz der eigenen Mitarbeiter honoriert. Das Engagement der Öffentlichen umfasst aber auch die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern und Firmen. 2019 entschied sich der Vorstand der Öffentlichen beispielsweise dafür, das Handwerkernetzwerk der Versicherung weiter auszubauen: Über 60 regionale Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen des Handwerks unterstützen die Kunden der Öffentlichen auf Wunsch bei der Regulierung von komplexen Sachschäden. Dadurch werden Kunden entlastet und bekommen die passenden fachlichen Ansprechpartner direkt aus der Region vermittelt.
Seit 2016 investiert die Öffentliche in ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem und setzt auf
CO2-Neutralität bei Strom, Fernwärme und Papier sowie auf Tankkarten, die den CO2-Ausstoß der Fahrzeuge vollständig kompensieren. Einer der zentralen Bereiche mit Blick auf nachhaltiges Handeln ist für die Versicherungsbranche darüber hinaus die Kapitalanlage. Bereits im Herbst 2018 hat die Öffentliche daher eine umfangreiche Nachhaltigkeitsstrategie für ihre Anlagen beschlossen. Auf deren Basis soll der Anteil der ESG-konformen Kapitalanlagen (ESG steht für Environment, Social und Governance – also Umweltbelange, Soziales und Unternehmensführung) kontinuierlich erhöht werden. Nachdem 2019 sämtliche Aktieninvestments auf ein nachhaltiges Anlageuniversum umgestellt wurden, liegt der Fokus ab 2020 auf Unternehmensanleihen. Bis Ende 2021 soll der Anteil der ESG-konformen Kapitalanlagen der Öffentlichen mindestens 95 Prozent betragen.
Zum Jahreswechsel 2019/2020 ist die Öffentliche darüber hinaus auch den so genannten „UN Principles for Responsible Investment“ beigetreten, um damit die nachhaltige Entwicklung der eigenen Kapitalanlage zusätzlich voranzubringen. Mit der Unterzeichnung dieser „Prinzipien für verantwortungsbewusste Investitionen“ verpflichten sich Unternehmen freiwillig dazu, neben den bekannten Anforderungen der Kapitalanlagen an Sicherheit, Rendite und Liquidität auch ökologische, soziale und ethische Kriterien bei ihren Investitionsentscheidungen zu berücksichtigen. Dr. Tourneau zur nachhaltigen Ausrichtung der Kapitalanlage: „Wir sind überzeugt davon, dass verantwortungsvolles Wirtschaften eine Notwendigkeit ist. Daher haben wir uns auch für unsere Kapitalanlage sehr ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele gesetzt, die weit über den Standard hinausgehen. Und das bei nachweislich höheren Renditen, so dass unsere Kunden sogar doppelt profitieren.“

Fazit

„Wir sehen uns vor dem Hintergrund dieses Jahresergebnisses und der zahlreichen Neuerungen und Services, die wir für unsere Kunden entwickelt haben und entwickeln werden, sehr gut für die Zukunft aufgestellt. Dies gilt auch für die aktuellen Herausforderungen durch die Coronakrise: Gerade jetzt ist verantwortliches Handeln im Sinne der Gemeinschaft entscheidend. Für uns als Region gilt es nun, zusammenzuhalten und uns gegenseitig zu unterstützen, um diese Krise und ihre Folgen erfolgreich zu meistern. Wir bei der Öffentlichen sind bereit dafür“, so Knud Maywald, Vorsitzender des Vorstandes.

2019 in Kennzahlen

 
Gruppe Öffentliche Versicherung Braunschweig
 
2019
2018
 
 
 
Beitragseinnahmen (Mio. Euro)
434,9
411,59
Versicherungsbestand (Anzahl der Verträge bzw. Risiken)
1.255.195
1.254.846
Kapitalanlagen (Mio. Euro)
2.717,7
2.670,8
Kapitalanlagen (Nettorendite in %)
4,2
4,1
Kapitalanlagenreservequote (in %)
20,1
11,3
Eigenkapital (Mio. Euro)
336,9
334,2
Ergebnis nach Steuern (Mio. Euro)
24,1
18,8
Öffentliche Sachversicherung Braunschweig
 
2019
2018
 
 
 
Beitragseinnahmen (Mio. Euro)
271,9
266,0
Versicherungsbestand (Anzahl der Verträge bzw. Risiken)
1.138.364
1.133.829
Leistungen für Versicherungsfälle (Mio. Euro)
175,1
182,1
Kapitalanlagen (Mio. Euro)
806,5
756,7
Kapitalanlagen (Nettorendite in %)
4,0
5,0
Kapitalanlagenreservequote (in %)
16,4
9,9
Solvency-II-Bedeckungsquote (in %)
166
166
Schadenquote (brutto in %, selbstabgeschlossenes Geschäft)
65,4
68,2
Betriebskostenquote (brutto in %, selbstabgeschl. Geschäft)
26,9
28,4
Combined Ratio (brutto in %, selbstabgeschl. Geschäft)
92,3
96,6
Eigenkapital (Mio. Euro)
288,7
286,6
Ergebnis nach Steuern (Mio. Euro)
4,9
5,2
Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig
 
2019
2018
 
 
 
Beitragseinnahmen (Mio. Euro)
162,9
145,5
Versicherungsbestand (Anzahl der Verträge)
116.831
121.017
Leistungen für Versicherungsfälle (Mio. Euro)
218,4
195,9
Kapitalanlagen (Mio. Euro)
1.911,1
1.914,1
Kapitalanlagen (Nettorendite in %)
4,3
3,8
Kapitalanlagenreservequote (in %)
21,7
11,9
Solvency-II-Bedeckungsquote (in %)
484 501
Verwaltungskostenquote (% der verdienten Beiträge, selbstabgeschl. Geschäft)
2,3
2,8
Abschlusskostenquote (% der verdienten Beiträge, selbstabgeschl. Geschäft)
5,8
6,3
Stornoquote (stückzahlbezogen, in %)
2,7
3,0
Eigenkapital (Mio. Euro)
48,2
47,6
Ergebnis nach Steuern (Mio. Euro)
19,2
13,6
Ergebnisverwendung der Gruppe 2019
Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung
18,6 Mio. (77,1%)
Ausschüttungen an Träger
2,8 Mio. (11,6%)
Einstellung in die Sicherheitsrücklage
2,7 Mio. (11,3%)

Weiterführende Links