„Wir sind für unsere Kundinnen und Kunden die Extrameile gegangen“

Die Öffentliche Versicherung Braunschweig mit Wachstum auch im Geschäftsjahr 2021

  • Das Ergebnis der Gruppe liegt mit 27,6 Millionen Euro über dem Vorjahr
  • Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung mit über sechs Prozent Wachstum
  • Sehr gutes Kapitalmarktjahr für die Öffentliche trotz anhaltender Pandemiesituation
  • Leistungen für Versicherungsfälle insgesamt auf Vorjahresniveau
  • Cyberversicherung für Firmen und neuer Schutz für E-Mobilität erfolgreich eingeführt

Zum Geschäftsergebnis der Gruppe Öffentliche Versicherung Braunschweig

„Wir sind ein Unternehmen auf öffentlich-rechtlicher Basis, mit einer ganz besonderen Verantwortung für die Region. Für unsere zahlreichen Partnerinnen und Partner vor Ort, für unsere über 350.000 Kundinnen und Kunden, für unsere Mitarbeitenden – und darüber hinaus für alle Menschen, die hier im Braunschweiger Land leben“, so Knud Maywald, Vorsitzender des Vorstandes der Öffentlichen Versicherung Braunschweig. „2021 ist für uns ein gutes Geschäftsjahr gewesen. Unser Ziel ist daher, dass alle Menschen in unserem gesamten Geschäftsgebiet an diesem Erfolg teilhaben können. Das heißt für uns: Wir tun alles dafür, dass möglichst viele Beiträge unserer Kundinnen und Kunden wieder direkt in die Region zurückfließen. Ganz besonders vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen durch die Coronapandemie und den Ukrainekrieg, die viel Unsicherheit und Leid verursachen.“
Auch im zweiten Jahr der Pandemie hat die Öffentliche ihre besondere Verantwortung für die Region in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten gestellt: Mit permanent angepassten Hygienekonzepten und vielen weiteren Maßnahmen hat die Öffentliche einen unterbrechungsfreien Betrieb trotz des sich stetig verändernden Infektionsgeschehens sicherstellen können. 1.164 Personen (Vorjahr: 1.204), davon 31 Auszubildende, sind in 2021 für die Kundinnen und Kunden tätig gewesen, um je nach Wunsch flächendeckende persönliche und digitale Erreichbarkeit sicherzustellen. In den 137 überall im Gebiet der Öffentlichen gut erreichbaren Geschäftsstellen, davon 15 Finanzcenter mit dem Service der Braunschweigischen Landessparkasse als Partnerin, waren dafür 489 Personen für die Kundinnen und Kunden da.
Den Zuspruch der Kundinnen und Kunden zu diesem besonderen Geschäftsmodell des regionalen Versicherers mit langer regionaler Tradition und tiefer Verwurzelung in der gesamten Region – von Braunschweig über Wolfenbüttel und Salzgitter bis nach Helmstedt und Wolfsburg sowie den Harz und Holzminden – spiegelt sich auch in den Kennzahlen für das Geschäftsjahr wider: Die Beitragseinnahmen der Öffentlichen Versicherung Braunschweig, bestehend aus der Öffentlichen Sachversicherung und der Öffentlichen Lebensversicherung, liegen mit 439,5 Millionen Euro über dem Vorjahr (422,5 Millionen Euro). Auch die Gesamtanzahl der Verträge beziehungsweise gezeichneten Risiken stieg von 1,29 auf 1,32 Millionen, die der Kundinnen beziehungsweise Kunden von 350.325 auf 350.979. Die Leistungen für Versicherungsfälle, also die an die Kundinnen und Kunden ausgezahlten Beträge, lagen mit insgesamt 337 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (335,8 Millionen Euro). Auch die Kapitalanlage der Öffentlichen erwies sich erneut als sehr erfolgreich: Mit 2,84 Milliarden Euro konnte das Unternehmen den Gesamtbetrag im Vergleich zum Vorjahr (2,78 Milliarden Euro) erneut erhöhen. Insbesondere die Masterfonds beider Unternehmen performten mit 6,7 Prozent für die Lebensversicherung und 10 Prozent für die Sachversicherung sehr stark. Insgesamt konnte die Öffentliche ein Nachsteuerergebnis von 27,6 Millionen Euro erzielen (Vorjahr: 24,6 Millionen Euro) – das wie immer zum allergrößten Teil für die Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen und die Sicherheitsrücklage für die Kundinnen und Kunden verwendet sowie an die Träger der Öffentlichen (die NORD/LB, das Land Niedersachsen, den Niedersächsischen Sparkassenverband und die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz) ausgeschüttet wird. Die positive Entwicklung zeichnet sich auch bei der Einzelbetrachtung der Öffentlichen Sach- und Lebensversicherung deutlich ab.

Zum Geschäftsergebnis der Öffentlichen Sachversicherung Braunschweig

Mit einem Gesamtschadenaufwand von 160,8 Millionen Euro liegt die Öffentliche Sachversicherung auf Vorjahresniveau (160,7 Millionen Euro) und insgesamt im Rahmen der vergangenen fünf Geschäftsjahre. Dank der sehr guten Performance konnten die Kapitalanlagereserven und damit die Risikofähigkeit der Sachversicherung noch einmal deutlich ausgebaut werden: Die Kapitalanlagenreservequote stieg von 16,1 auf 25,3 Prozent in 2021.
Aufgrund der um 7,2 Millionen Euro gesteigerten Beitragseinnahme hat sich die Brutto-Schadenquote des Unternehmens (selbstabgeschlossenes Geschäft) nochmals von 61,4 Prozent auf 59,7 Prozent verbessert. Der Großteil des Aufwandes fällt auch in 2021 auf Schäden in der Kraftfahrtversicherung zurück. Für diese hat die Öffentliche einen Betrag von 88,2 Millionen Euro für Ihre Kundinnen und Kunden bereit gestellt – also rund 5,2 Millionen Euro beziehungsweise 6,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Hierzu führte insbesondere eine deutliche Zunahme der Schäden im vierten Quartal des Jahres gegenüber dem ersten Coronajahr 2020. In den anderen Sparten der Sachversicherung sind die für die Kundinnen und Kunden bereitgestellten Leistungen um insgesamt 5,1 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreswert gesunken.
Im Jahr 2021 sind in der Kraftfahrtversicherung insgesamt 35.509 Schäden eingetreten (Vorjahr: 35.040 Schäden), davon allein 11.644 Kraftfahrt-Haftpflichtschäden mit einem Aufwand von 48,4 Millionen Euro (Vorjahr: 11.843 Schäden mit 43,2 Millionen Euro). Hinzu kamen 1.231 Feuerschäden mit einer Schadensumme von 11,0 Millionen Euro (Vorjahr: 1.556 Schäden mit 21,0 Millionen Euro), 665 Einbruchdiebstahlschäden mit einer Summe von 1,5 Millionen Euro (Vorjahr: 738 Schäden mit 1,7 Millionen Euro) und 8.696 Leitungswasserschäden mit einer Summe von 36,1 Millionen Euro (Vorjahr: 7.505 Schäden mit 25,0 Millionen Euro). In der Sachversicherung ist der Schadenaufwand darüber hinaus insbesondere durch die im Februar angefallenen frost- und schneebedingten Schäden (5,6 Mio. Euro), dem Überschwemmungsereignis „Bernd“ von Mitte Juli (1,5 Mio. Euro) und dem Starkregenereignis in Braunschweig Anfang August (0,6 Mio. Euro) geprägt.
Im Verlauf des Jahres hat die Öffentliche Sachversicherung unter anderem ihren „DigitalSchutz“ für Privatkundinnen- und kunden, eine Absicherung gegen Cyberkriminalität und ihre Folgen, auch für Unternehmen ausgeweitet: Der neu eingeführte „Cyber-FirmenSchutz“ ist zugeschnitten auf kleinere und mittelständische Betriebe und bietet neben der Übernahme der entstehenden Kosten zudem eine umfangreiche Unterstützung im Krisenfall. Auch für die Absicherung für E- und Hybrid-Fahrzeuge hat die Öffentliche ein neues Angebot gestartet: Mit dem seit Anfang September 2021 erhältlichen Tarif „ElektroPlus“ kann jede Kundin beziehungsweise jeder Kunde des regionalen Versicherers ein Zusatzpaket für sein Elektro- oder Hybridfahrzeug zu den Produktvarianten Kfz-Komfort- sowie Kfz-Premium als zusätzlichen Schutz hinzufügen. Das Zusatzpaket enthält unter anderem eine Akku-Allgefahrendeckung einschließlich Bedienfehlern beim Laden sowie die vollständige Übernahme der Entsorgungskosten des Akkus nach einem Totalschaden. Zusätzlich hat die Öffentliche auch ihren Öko-Bonus deutlich erhöht und subventioniert die Absicherung von Elektro- und Hybridfahrzeugen ab sofort mit einem dauerhaften Preisnachlass von bis zu 20 Prozent (je nach Art des Antriebs).
Die Zahl der Kundinnen und Kunden, die die in Braunschweig entwickelte, komfortable Online-Schadenmeldung der Öffentlichen nutzen, ist auch in 2021 wieder deutlich angestiegen. Ebenfalls konnte der regionale Handwerkerservice, der im Schadenfall auf Wunsch die Koordination von Fachunternehmen übernimmt, in 2021 mit 679 Einsätzen (Vorjahr: 356 Steuerungen) ausgebaut werden. Das durchgehende positive Feedback auf diesen Service zeigt, dass diese Unterstützung im Schadenfall einen deutlichen Mehrwert für die Versicherungsnehmerinnen und -nehmer der Öffentlichen bietet. „Während sich die Effekte der Coronapandemie in unserer Bilanz für das vergangene Jahr immer noch deutlich bemerkbar machen, haben wir bereits zum Ende des Jahres wieder einen allmählichen Anstieg der Kfz-Schäden feststellen können“, merkt Knud Maywald an. „Nicht zu unterschätzen war der plötzliche Winterbruch im Februar 2021, der bei vielen unserer Kundinnen und Kundin zu teilweise sehr großen Schäden geführt hat. Auch dabei haben wir die Betroffenen tatkräftig unterstützt.“
Knud Maywald, Vorsitzender des Vorstandes
Dr. Alexander Tourneau, Vorstandsmitglied

Zum Geschäftsergebnis der Öffentlichen Lebensversicherung Braunschweig

Die Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig hat sich im Verlauf des Jahres ebenfalls sehr gut entwickelt. Mit einem Wachstum der Beitragseinnahmen von über sechs Prozent von 160,1 auf 169,9 Millionen Euro entwickelte sich das Braunschweiger Unternehmen über dem Branchenschnitt. Die an die Kundinnen und Kunden ausgezahlten Beträge lagen mit 176,1 Million Euro auf dem Niveau des Vorjahres (175,1 Million Euro). Die stückzahlbezogene Stornoquote fiel mit 2,0 Prozent noch einmal niedriger aus als im Vorjahr mit 2,2 Prozent. Insgesamt lag das Nachsteuerergebnis der Lebensversicherung mit 20,7 Millionen Euro um 24 Prozent über dem Vorjahr (16,7 Millionen Euro).
Dr. Alexander Tourneau, als Vorstandmitglied verantwortlich unter anderem für die Kapitalanlage und die Lebensversicherung des Unternehmens, zeigte sich über diese gute Entwicklung sehr erfreut: „Wir haben im vergangenen Jahr spüren können, dass die Nachfrage nach finanzieller Absicherung vor dem Hintergrund der aktuellen Krisen gestiegen ist. Übrigens auch bei den jungen Menschen. Die Lebensversicherung ist und bleibt eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft. Wir freuen uns darüber, dass sich viele neue Kundinnen und Kunden für einen gemeinsamen Weg mit uns entschieden haben.“
Die neue Führungsspitze der Öffentlichen

Sonstige Themen des Geschäftsjahres

Nachdem Knud Maywald und Dr. Alexander Tourneau durch das freiwillige Ausscheiden von Dirk Gronert im April 2021 die Verantwortlichkeiten im Unternehmen unter sich aufgeteilt hatten, ist der Vorstand der Öffentlichen seit Beginn des Jahres 2022 mit dem Zuwachs durch Marc Knackstedt wieder mit drei Personen besetzt. Marc Knackstedt ist durch seine bisherigen Aufgaben bei der NORD/LB und der Braunschweigischen Landessparkasse bereits bestens in der Region vernetzt, sein Schwerpunkt liegt unter anderem auf der Unterstützung und Förderung der heimischen Wirtschaft. Zusätzlich wurde Nina Hajetschek zur Generalbevollmächtigen ernannt. Sie arbeitet sehr eng mit dem Vorstand zusammen und übernimmt gemeinsam mit ihm seit Anfang des Jahres die operative Gesamtverantwortung für das Unternehmen. Nina Hajetscheks Schwerpunkte liegen in der Prozessoptimierung und Digitalisierung sowie in der Schaffung positiver Kundenerlebnisse im Sinne des Serviceversprechens der Öffentlichen.
Auch die in 2018 entwickelte Nachhaltigkeitsstrategie für die Kapitalanlagen konnte in 2021 wie geplant weiter umgesetzt werden: Bei der Öffentlichen Lebensversicherung Braunschweig sind auf Grundlage der eigenen Klassifizierung zum 31. Dezember nach Marktwerten 98,4 Prozent der Kapitalanlagen nachhaltig allokiert (sowie 97,4 Prozent bei der Öffentlichen Sachversicherung). Damit sind für sämtliche Kapitalanlagen Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt. Neben dem EMAS-zertifizierten Umweltmanagementsystem des Unternehmens und vielen anderen Maßnahmen und Engagements vor Ort ist dies ein weiterer wichtiger Teil des Nachhaltigkeitsbekenntnisses.
Eine ganz besondere Verantwortung hat die Öffentliche für ihre Mitarbeitenden sowie Kundinnen und Kunden auch vor dem Hintergrund der Pandemie erfüllt. Regelmäßig hat das Unternehmen die aktuelle Lage bewertet und das Sicherheitskonzept angepasst. Zu Spitzenzeiten haben bis zu 85 Prozent der Mitarbeitenden der Direktion aus dem Homeoffice gearbeitet. Auf dieser inzwischen etablierten Form der Zusammenarbeit möchte die Öffentliche mit neuen Arbeitsmodellen wie der Option auf hybride Mobilarbeit auch zukünftig aufbauen.
Mit diversen Aktionen und Spenden hat die Öffentliche die Region gezielt vor dem Hintergrund der Pandemie unterstützt – von kleinen Aufmerksamkeiten für die Mitarbeitenden in den Impfzentren bis hin zu einer Großspende über insgesamt 60.000 Euro für die Ortverbände des Kinderschutzbundes Braunschweig, Wolfenbüttel, Salzgitter, Bad Harzburg, Holzminden sowie dem Kinder- und Jugendschutz in Wolfsburg und Helmstedt für ihre Arbeit in der Region. Dies gilt auch für den Ukrainekrieg: Die Mitarbeitenden der Öffentlichen haben unter anderem für den Verein Freie Ukraine Braunschweig sowie die Arbeit des AWO Ortsverbandes Braunschweig mit Kriegsgeflüchteten gespendet. Der Vorstand hat die beiden Beträge auf jeweils 10.000 Euro aufgerundet. Zusätzlich hat die Öffentliche ihren Haftpflichtschutz kostenfrei auf privat untergebrachte, gemeldete Geflüchtete für einen Zeitraum von sechs Monaten ausgeweitet.
Knud Maywald zieht folgendes Fazit: „Wir haben zwei Jahre in Folge zeigen können, dass wir auch in einer weltweiten Pandemie ein absolut verlässlicher Partner sind, der seine Verantwortung mehr als ernst nimmt – und dafür auch die berühmte Extrameile geht. Das ist nur möglich, weil wir alles hier direkt vor Ort haben und mit der gesamten Region verbunden sind. Auch unsere Bilanz des Jahres 2021 zeigt dies sehr deutlich. Mit dem Krieg in Osteuropa ist nun ein weiteres Ereignis hinzugekommen, das uns alle sehr betroffen macht. Unser Versprechen gilt auch vor diesem Hintergrund: Wenn jemand Hilfe braucht, werden wir da sein.“

2021 in Kennzahlen

Gruppe Öffentliche Versicherung Braunschweig
 
2020
2021
 
 
 
Beitragseinnahmen (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
422,5
439,5
Beitragseinnahmen (Mio. Euro, übernommenes Geschäft)
13,0
15,8
Versicherungsbestand (Anzahl der Verträge bzw. Risiken)
1.293.781
1.315.141
Anzahl der Kundinnen bzw. Kunden
350.325
350.979
Leistungen für Versicherungsfälle (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
335,8
337,0
Kapitalanlagen (Mio. Euro)
2.778,8
2.842,6
Kapitalanlagen (Nettorendite in %)
3,9
3,2
Kapitalanlagen (Nettorendite in %, Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre)
5,8
5,7
Kapitalanlagenreservequote (in %)
22,9
24,3
Eigenkapital (Mio. Euro)
342,5
342,5
Ergebnis vor Gewinnverwendung und Steuern (Mio. Euro)
35,7
34,4
Ergebnis nach Steuern (Mio. Euro)
24,6
27,6
Öffentliche Sachversicherung Braunschweig
 
2020
2021
 
 
 
Beitragseinnahmen (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
262,4
269,6
Versicherungsbestand (Anzahl der Verträge bzw. Risiken)
1.179.516
1.201.765
Leistungen für Versicherungsfälle (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
160,7
160,8
Kapitalanlagen (Mio. Euro)
842,5
870
Kapitalanlagen (Nettorendite in %)
3,1
1,6
Kapitalanlagenreservequote (in %)
16,1
25,3
Solvency-II-Bedeckungsquote (in %)
179
188
Schadenquote (brutto in %, selbstabgeschlossenes Geschäft)
61,4
59,7
Betriebskostenquote (brutto in %, selbstabgeschl. Geschäft)
27,1
26,5
Combined Ratio (brutto in %, selbstabgeschl. Geschäft)
88,4
86,2
Eigenkapital (Mio. Euro)
293,7
297,8
Ergebnis vor Gewinnverwendung und Steuern (Mio. Euro)
18,4
14,2
Ergebnis nach Steuern (Mio. Euro)
7,8
6,9
Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig
 
2020
2021
 
 
 
Beitragseinnahmen (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
160,1
169,9
Versicherungsbestand (Anzahl der Verträge)
114.265
113.386
Leistungen für Versicherungsfälle (Mio. Euro, selbstabgeschlossene Geschäft)
175,1
176,1
Kapitalanlagen (Mio. Euro)
1.936,2
1.972,6
Kapitalanlagen (Nettorendite in %)
4,2
3,9
Kapitalanlagen (Nettorendite in %, Durchschnitt der vergangenen zwölf Jahre)
4,6
4,6
Kapitalanlagenreservequote (in %)
25,9
23,9
Solvency-II-Bedeckungsquote (in %)
353 446
Verwaltungskostenquote (% der verdienten Beiträge, selbstabgeschl. Geschäft)
2,4
2,3
Abschlusskostenquote (% der verdienten Beiträge, selbstabgeschl. Geschäft)
5,5
5,8
Stornoquote (stückzahlbezogen, in %)
2,2
2,0
Eigenkapital (Mio. Euro)
48,8
49,4
Ergebnis vor Gewinnverwendung und Steuern (Mio. Euro)
17,3
20,2
Ergebnis nach Steuern (Mio. Euro)
16,7
20,7
Ergebnisverwendung der Gruppe 2021
Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung
19 Mio. (69%)
Ausschüttungen an Träger
2,8 Mio. (10%)
Einstellung in die Sicherheitsrücklage
4,7 Mio. (17%)
Gewinnabführung
1,1 Mio. (4%)

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