Sicherheit ist unser gemeinsames Anliegen

Traditionell engagiert sich die Öffentliche stark in der Verkehrssicherheitsarbeit und Schadenverhütung. Als großer Regionalversicherer unterstützen wir zum Beispiel die Arbeit der Verkehrswachten, der Feuerwehren und der DLRG in unserem Geschäftsgebiet seit vielen Jahren.

Vertriebspartner finden

  • Wir sind telefonisch erreichbar

    Zentrale Hotline 05 31 / 2 02 0
       
    Schaden: Haftpflicht/ Unfall 05 31 / 2 02 234
    Schaden: Sach (Hausrat...) 05 31 / 2 02 235
    Schaden: Kraftfahrt 05 31 / 2 02 233

     

  • Anschrift

    Theodor-Heuss-Str. 10

    38122 Braunschweig

    AnfahrtsplanSchaden-Schnell-Service

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Schadenverhütung im Alltag

Familie & Haushalt
  • Achtung Hochspannung!

    Viele Unfälle und Brände werden durch fehlerhafte oder veraltete elektrische Anlagen und Geräte verursacht. Selbsthilfe-Basteleien erhöhen oft noch das Risiko. Deshalb beachten Sie, dass für Fernsehgeräte in Schrankwänden ausreichend Platz vorhanden ist, d.h. es müssen rechts und links mindestens 8 cm und nach oben 15 cm Platz sein.

    Brandgefährlich: Das Spiel mit dem Feuer

    Zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Feuer gehört nicht nur, Streichhölzer und Feuerzeuge für Kinder unerreichbar aufzubewahren: Ab einem gewissen Alter ist es sinnvoll, Kinder aktiv an das Thema Feuer heranzuführen. Unter Ihrer Aufsicht wird dann der Umgang mit Feuer vom Tabuthema zu einer selbstständig erkannten Gefahr.
    Es ist wichtig Brandgefahren im Haushalt zu meiden. Wir können Sie nicht vor allen Brandgefahren schützen, möchten Ihnen aber die häufigsten Schadenursachen aufzeigen:
    • Herdplatten und Backöfen abschalten
    • Fettbrände nie mit Wasser löschen
    • Elektrische Geräte vor Überspannung schützen
    • Rauchmelder installieren
    • Feuerlöscher bereitstellen
    • Abfallbeseitigung/Altpapier

    Unfallschutz: Hoch gestiegen - tief gestürzt

    Dazu ist es notwendig
    • über mögliche Gefahrenherde informieren
    • mögliche Unfallrisiken frühzeitig erkennen
    • geeignete Vorsorge-Maßnahmen ergreifen
    • für den "Fall des Falles" gerüstet zu sein, um gegebenenfalls Erste Hilfe leisten zu können. Stürze, Prellungen, Quetschungen und Schnitte gehören zu den häufigsten Unfällen im Haushalt.
    Deshalb:
    • Meiden Sie glitschige Böden.
    • Fixieren Sie rutschige Teppiche und Matten.
    • Basteln Sie keine provisorischen Leiterkonstruktionen.
    • Lassen Sie Kabel nicht zur Stolperfalle werden.

    Schutz vor unliebsamen und gefährlichen Überraschungen

    Denken Sie daran:
    • Wasch- und Spülmaschinen nicht unbeaufsichtigt betreiben
    • Frostgefährdete Leitungen im Winter leeren
    • Reiniger, Lösungsmittel vor Kindern wegschließen
Fahrraddiebstahl
  • Nach wie vor werden in Deutschland eine große Anzahl von Fahrrädern gestohlen und die Aufklärungsquote bleibt immer noch gering. Daher ist es für die Diebe ein lohnendes "Geschäft", denn die oft wertvollen Fahrräder lassen sich leicht verkaufen.
    Die Hauptursachen für Fahrraddiebstähle sind:
    • minderwertige Fahrradschlösser
    • fehlende oder untaugliche Fahrradabstellanlagen
    • falsche Besetzerverhalten (z.B. nicht-sichern des Fahrrads)
    Viele gestohlene Fahrräder werden von der Polizei sichergestellt. Häufig kann aber ein Rad seinem Eigentümer nicht zurückgegeben werden, weil dieser nicht in der Lage war, es eindeutig zu beschreiben.
    Wer klug ist, lässt es codieren!
    Das Codiersystem vereinfacht die Identifizierung gestohlener Fahrräder. In das Rohr des Fahrradrahmens wird eine Nummer graviert, die speziell auf Sie als Fahrradeigentümer hinweist. Damit werden Diebe abgeschreckt und wiedergefundene Räder können eindeutig zugeordnet werden. Der dort verwendete Straßenschlüssel kann natürlich auch bei jedem hochwertigen Schmuck- und Sammlerstück eingraviert und verwendet werden.
     
Gewitter
  • Jährlich gehen fast 1 Million Blitze auf Deutschland nieder und richten Schäden in Millionenhöhe an. Bei einer durchschnittlichen Anzahl von 15 bis 35 Gewittertagen im Jahr liegt die Einschlagwahrscheinlichkeit bei einem bis fünf Fällen pro Quadratkilometer. Die meisten Blitze entladen sich zwischen den Wolken und erreichen nicht den Boden. Von ihnen geht keine Gefahr aus. Es kann aber jederzeit zu einem gefährlichen Blitzschlag kommen. Definition: "Blitzschlag" ist der unmittelbare Übergang eines Blitzes auf Sachen.

    Wie verhalte ich mich bei einem Gewitter?

    Jedes Jahr werden mehrere Personen durch Blitzschlag getötet und eine größere Anzahl verletzt. Alle Personen sind von Blitzen bedroht, ganz gleich ob sie zu Fuß oder zu Pferde, mit dem Fahrrad oder Motorrad oder in einem offenen Fahrzeug unterwegs sind.

    Folgende Maßnahmen können dazu beitragen, die Gefahr zu vermindern:

    • Suchen Sie Schutz in geschlossenen Gebäuden.
    • Gehen Sie auf offenem Gelände in Hockstellung, setzen Sie die Füße ganz dicht nebeneinander, halten Sie die Arme am Körper und ziehen Sie den Kopf ein. Legen Sie sich auf keinen Fall auf den Boden!
    • Halten Sie mindestens 5 Meter Abstand von Bäumen, Masten und Gewässern.
    • Halten Sie auch Abstand von Metallzäunen, Gittern und anderen Metallkonstruktionen.
    • Meiden Sie enge Mulden oder Höhleneingänge, hocken Sie sich besser auf ebenes Terrain oder gehen Sie tiefer in die Höhle hinein. In Scheunen, Holz- oder Steinhütten (ohne Blitzschutzanlage) sollten Sie sich in der Mitte des Gebäudes aufhalten und ebenfalls Hockstellung einnehmen.
    • Unterbrechen Sie als Zweiradfahrer in jedem Fall die Fahrt, stellen Sie das Fahrzeug ab und entfernen Sie sich von ihm. Suchen Sie möglichst Schutz in einem Gebäude oder unter einer Brücke aus Stahl oder stahlbewährtem Beton.
    • Halten Sie grundsätzlich die Füße geschlossen.
Einbruchschutz
  • Die Verletzung der Privatsphäre, das verlorengegangene Sicherheitsgefühl, das sind psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, machen den Betroffenen häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden. Dass man sich davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei und der Öffentlichen.

    Die allgemeine Meinung ist:

    "Bei mir ist nichts zu holen..." Der weitverbreitete Gedanke, das eigene Haus oder die eigene Wohnung wäre für Einbrecher uninteressant, ist ein Irrtum!
    "Einbrecher kommen nachts" Irrtum! Einbrecher kommen oft tagsüber, wenn üblicherweise niemand zu Hause ist. In der dunklen Jahreszeit nutzen Einbrecher oft die frühe Dämmerung aus.
    "Einbrecher kommen überall rein..." Die wenigsten Einbrecher sind gut ausgerüstete Profis, meist handelt es sich um Gelegenheitstäter, die sich oft schon durch mechanische Sicherungen abschrecken lassen.

    Elektronische Sicherungen

    Am Ortsrand und selbst in Wohngebieten liegende Gebäude sind gefährdet, auch wenn sie bewohnt oder bewacht werden. Die mechanischen Sicherungen reichen dann allein zum Schutz nicht aus. Daher sollten diese Gebäude zusätzlich mit einer elektronischen Einbruchmeldeanlage gesichert werden.
    Der optimale Schutz ist die Absicherung mit einer Außenhautsicherung, die alle Gebäudeöffnungen überwacht. Bei weitläufigen Gebäudeanlagen kann aus Kostengründen auch auf die Minimalsicherung durch eine Fallensicherung ausgewichen werden. Räume mit höherwertigem Inhalt sind aber immer rundum zu sichern.
    Die Einbruchmeldeanlage (EMA) muss von einer vom Verband der Schadenversicherer (VdS) anerkannten Errichterfirma unter Verwendung VdS-anerkannter Geräte errichtet und instandgehalten werden. Störungen müssen unverzüglich behoben werden. Für die Planung und den Einbau der EMA sind die VdS-Richlinien zu beachten.
Das sichere Haus
  • Als Hausbesitzer wissen Sie: Passieren kann immer etwas! Und der voran- schreitende Klimawandel mit Starkregen und Stürmen lässt die Risiken für Ihr Hab und Gut nicht kleiner werden.

    Informieren Sie sich auf unserer Plattform „Sicheres Haus“: Hier finden Sie die wichtigsten Tipps und Informationen rund um die Sicherheit Ihres Hauses. 

    Klären Sie selbst durch einen interaktiven Sicherheits-Check, wo innerhalb und außerhalb Ihres Haus Risiken etwa durch Feuer, Wasser, Sturm oder Hagel liegen. 
    Wir zeigen Ihnen dann, wie Sie Ihr Eigentum vor diesen Gefahren schützen können.

    Mit einem Klick zu mehr Sicherheit im eigenen Haus: Los geht es!

Zeitschrift Schadenprisma

Zeitschrift "schadenprisma"
  • Lesen Sie die kostenfreie Zeitschrift der öffentlichen Versicherer zur Schadenverhütung und Schadenforschung hier.

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